Immer weniger Kinder können schwimmen

Die Zahl der sicheren Schwimmer nimmt in Deutschland immer weiter ab. Über die Hälfte der Bevölkerung ist nicht sicher im Wasser.

Dass immer weniger Kinder das Schwimmen erlernen hat drastische Folgen. Immer mehr Badeunfälle passieren, indem die eigene Kraft und Ausdauer unterschätzt wird.

Ein großes Problem stellen hierbei auch die Schließungen einiger Bäder und der immer weniger werdende Schwimmunterricht in der Grundschule dar. Während die ältere Generation das Schwimmen noch im Unterricht gelernt hat, sich jetzt die Eltern dafür verantwortlich.

Experten und Sportwissenschaftler sind sich einig, dass das "Seepferdchen" nicht ausreichend ist, um als sicherer Schwimmer zu gelten. Erst mit den erbrachten Leistungen, die das Jugendschwimmabzeichen Bronze erfordert kann man davon ausgehen, sicher genug im Wasser zu sein.

Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, kurz DLRG bietet daher viele Schwimmkurse an, um für mehr Sicherheit im Wasser zu sorgen. Dieses Angebot sollte daher unbedingt angenommen werden, sofern man nicht bereits einen Schwimmkurs absolviert hat.

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